Knochendichtemessung


Osteoporose bedeutet, dass der Knochen mit der Zeit an Dichte verliert und dadurch brüchiger wird. Schon leichte Stöße oder alltägliche Bewegungen, sogenannte Bagatelltraumata, können dann zu Knochenbrüchen führen. Manche Betroffene erinnern sich gar nicht an einen konkreten Sturz, der zur Fraktur geführt hat.

 

Ob eine Knochendichtemessung für Sie sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt.

Die Untersuchung erfolgt mit einer besonderen, sehr schonenden Röntgentechnik, meist an der Lendenwirbelsäule oder am oberen Oberschenkelknochen. Sie ist schmerzfrei, dauert nur wenige Minuten und bringt eine äußerst geringe Strahlenbelastung mit sich.

 

 

Bitte beachten Sie:
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Untersuchung nicht. Die Knochendichtemessung wird daher als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) abgerechnet. Die Kosten teilen wir Ihnen gern bei der Terminvereinbarung mit.